raus aus der Hoelle!!!!
Jetzt war ich fuer drei Wochen in Neuseeland und es gleicht einem Wunder das ich ueberlebt habe. Wieso? Vulkane, Erdbeben und dann noch die lokale Kost!
Naja, vielleicht uebertreib ich ein wenig aber das Essen hier killt einem auf dauer sicher! Fastfood, Fish n Chips und Fastfood.
Aber nun zu Anderem!
Wenn ich nicht irre hab ich mich zuletzt aus Taupo gemeldet.
Nach fuenf Schoenwetterwochen war klar das unsere Glueckstraene mal ein Ende haben wird.
Als ich mit Steve einem Local in der oertliche Kletterhalle war und am prassen der Hallendecke rueckschliessen konnte das es draussen ordentlich schift, habe ich schon vermutet das ich nich sofort in den warmen Schlafsack huschen kann. Dem war dann auch so und ich war dann bis spaet in den Abend hinein damit beschaeftigt einen Entwaesserungskanal ums Zelt zu graben um die fuenf Zentimeter Wasser, in welchem das Zelt stand wegzubekommen. Mit Erolg und das super TNF Zelt hat dem ganzen auch super standgehalten und ich konnte einen erholsamen Schlanf finden. Den Rest der Zeit in Taupo musste ich groesstenteils absitzen, doch in den Regenpausen hab ich dann ein paar kleine Ausfuege zu den Hukafalls unternommen und einen abenteuerlichen Schwimmausflug in rauhen Lake Taupo um wunderschoene in den Stein geschagene Maoriskulpturen bewundern zu koennen.

Da bis zur Abreise nicht mehr alt so viel Zeit war setzten wir alles auf eine Karte und fuhren am Mittwoch Abend nach Waikapapa Village im Tongario National Park wo wir unsrer Bergsteigernatur freien lauf lassen wollten. Die Maorigoette in speziellenn der
Mount Ngahrure sahen das gluecklicherweise so, dass sie uns mit zwei traumhaften Tagen erwarteten, denn das Wetter war stabil. Ansich braucht man fuer den Northern Circuit 3-4 Tage, nachdem wir jenen nicht hatten, wussten wir das es resch wird, standen fruehauf und marschierten unter dem Motte "Servus die Wadln" recht zuegig voran und waren um 2:00 pm am fast 2.800 Meter hohen Kraterrand des Mount Nanghuror (oder so).

Irre, wenn man durch diese Mondlandschaft egeht und ein Traum fuer jeden Lord of the Rings Fan. Um 7:00 pm sind wir dann bei der Heutte eingelangt und ich hab mir erstmal ein Bier reingezischt. Das brauchte ich auch denn ich wusste, der Tag ist noch nicht vorbei. Schon am weg ueberholten wir mehrmals ein aelteres Paar, wovon Heddah, die Frau massive Probleme mit ihren Magen hatte, jedoch aus mir nicht erklaerlichen Gruenden nicht umdrehte. Gerald und ich hatte ihr schon den Rucksack mitgenommen und stellten bei der Otariohuette eine internationales Rescusteam zusammen. Wir brochen um 8:00 pm auf fanden sie kotzend um 8:45 pm in der Pampas und trugen sie eine ganze Weile auf einer mitgebrachten Holzplatte zurueck zur Huette wo wir um ca. 10:00 pm erschoepft doch gluecklich mit Heddah eintrafen die wie ein Brett ins Bett viel und sich gluecklicher Weise recht rasch erholt hatte.
Am naechsten Morgen war die Stimmund ausgelassen und die Aktion hat uns alles zusammengeschweisst und wir schossen Freundschaft mit Patrick (CH) und Flo (D) die gemeinsam mit und die zweite Tagesetappe absolvierten. Es tat gut mal andere Gespraechspartner zu haben und ein Spass als wir beschlossen unsre stinkenen Koerper dem Taranaki Falls zu uebergeben. Glueckilchr weise schwimmen da keine Fische drin rum, denn die waeren jetzt Reuckenschwimmer.
Vorgestern gings dann nach Wellington in ein geiles Hostel wo wir das letze mal naechtigten.
Schoene Stadt, super Cafes aus den vierzigern und fuenfzigern und wie immer freundliche Menschen ueberall und schoen Hasen wo hin man auch schaut. Kulturell hat die Stadt auch einiges zu bieten und es war ein jammer das ich keine Kratn mehr fuers Theater bekam.
Muss Schluss machen, mein Flieger ruft mich, ich meld mich spaeter wieder.........
Naja, vielleicht uebertreib ich ein wenig aber das Essen hier killt einem auf dauer sicher! Fastfood, Fish n Chips und Fastfood.
Aber nun zu Anderem!
Wenn ich nicht irre hab ich mich zuletzt aus Taupo gemeldet.
Nach fuenf Schoenwetterwochen war klar das unsere Glueckstraene mal ein Ende haben wird.
Als ich mit Steve einem Local in der oertliche Kletterhalle war und am prassen der Hallendecke rueckschliessen konnte das es draussen ordentlich schift, habe ich schon vermutet das ich nich sofort in den warmen Schlafsack huschen kann. Dem war dann auch so und ich war dann bis spaet in den Abend hinein damit beschaeftigt einen Entwaesserungskanal ums Zelt zu graben um die fuenf Zentimeter Wasser, in welchem das Zelt stand wegzubekommen. Mit Erolg und das super TNF Zelt hat dem ganzen auch super standgehalten und ich konnte einen erholsamen Schlanf finden. Den Rest der Zeit in Taupo musste ich groesstenteils absitzen, doch in den Regenpausen hab ich dann ein paar kleine Ausfuege zu den Hukafalls unternommen und einen abenteuerlichen Schwimmausflug in rauhen Lake Taupo um wunderschoene in den Stein geschagene Maoriskulpturen bewundern zu koennen.

Da bis zur Abreise nicht mehr alt so viel Zeit war setzten wir alles auf eine Karte und fuhren am Mittwoch Abend nach Waikapapa Village im Tongario National Park wo wir unsrer Bergsteigernatur freien lauf lassen wollten. Die Maorigoette in speziellenn der
Mount Ngahrure sahen das gluecklicherweise so, dass sie uns mit zwei traumhaften Tagen erwarteten, denn das Wetter war stabil. Ansich braucht man fuer den Northern Circuit 3-4 Tage, nachdem wir jenen nicht hatten, wussten wir das es resch wird, standen fruehauf und marschierten unter dem Motte "Servus die Wadln" recht zuegig voran und waren um 2:00 pm am fast 2.800 Meter hohen Kraterrand des Mount Nanghuror (oder so).

Irre, wenn man durch diese Mondlandschaft egeht und ein Traum fuer jeden Lord of the Rings Fan. Um 7:00 pm sind wir dann bei der Heutte eingelangt und ich hab mir erstmal ein Bier reingezischt. Das brauchte ich auch denn ich wusste, der Tag ist noch nicht vorbei. Schon am weg ueberholten wir mehrmals ein aelteres Paar, wovon Heddah, die Frau massive Probleme mit ihren Magen hatte, jedoch aus mir nicht erklaerlichen Gruenden nicht umdrehte. Gerald und ich hatte ihr schon den Rucksack mitgenommen und stellten bei der Otariohuette eine internationales Rescusteam zusammen. Wir brochen um 8:00 pm auf fanden sie kotzend um 8:45 pm in der Pampas und trugen sie eine ganze Weile auf einer mitgebrachten Holzplatte zurueck zur Huette wo wir um ca. 10:00 pm erschoepft doch gluecklich mit Heddah eintrafen die wie ein Brett ins Bett viel und sich gluecklicher Weise recht rasch erholt hatte.
Am naechsten Morgen war die Stimmund ausgelassen und die Aktion hat uns alles zusammengeschweisst und wir schossen Freundschaft mit Patrick (CH) und Flo (D) die gemeinsam mit und die zweite Tagesetappe absolvierten. Es tat gut mal andere Gespraechspartner zu haben und ein Spass als wir beschlossen unsre stinkenen Koerper dem Taranaki Falls zu uebergeben. Glueckilchr weise schwimmen da keine Fische drin rum, denn die waeren jetzt Reuckenschwimmer.
Vorgestern gings dann nach Wellington in ein geiles Hostel wo wir das letze mal naechtigten.
Schoene Stadt, super Cafes aus den vierzigern und fuenfzigern und wie immer freundliche Menschen ueberall und schoen Hasen wo hin man auch schaut. Kulturell hat die Stadt auch einiges zu bieten und es war ein jammer das ich keine Kratn mehr fuers Theater bekam.
Muss Schluss machen, mein Flieger ruft mich, ich meld mich spaeter wieder.........
kreatour - 11. Feb, 01:27