Morgen....
...konnt ich beim letzten Beitrag noch schreiben und dann war der Strom im Dorf mal wieder fuer einige Zeit weg. Naja, was hat sich seither noch getan.
Ich habs mir im Supergmiatlichen Hotel noch recht chillig gemacht und bis spaet in die Nacht gelesen und die Geckos bei der Jagd beobachtet.
Am naechsten Tag gings dann nach einen kraeftigen thailaendischen Fruehstueck weiter in Richtung Osten. Ich wusste das ich heute das letzte mal im Gelaende unterwegs bin und legt die Etappe daher piano an. Interessant war das in den Doefern hier dazwischen immer wieder ein fettes Haus stand das sich deutlich von den anderen abhob. Es kostete mich einiges an Zeit um rauszufinden woran das lag und die staendignen Militaerkontrollen mitten in der Wildnis gaben mir dann allmaehlich Aufschluss. In Thailand hat der Polizeioberkommandant 1992 mit einem massiven Programm gegen Drogenhandel begonnen. Laut seiner selbst mit grossem Erfolg, denn angeblich ist 80 Prozent des Handels eliminiert. Naja, dann hab ich in meinen drei Wochen in Thailand in jeden Fall die anderen 20 Prozent kennengelernt. However, es gibt jede Menge Geheimpfade im Wald die Schmugglern aus Laos und Burma dienen um ihre heisse Wahre in Richtung Sueden zu transportieren. Bei den Checkpoints hat man mich lediglich angewiesen das es gesuender waere auf der Hauptroute zu bleiben, was diesmal gluecklicher weise recht einfach war. Die einheimischen werden da schon etwas straenger unter die Lupe genommen, denn da werden den Babys sogar die Windelhosen von Gefreiten Chang Lee ausgezogen um zu schauen ob das wirklich Babzpuder oder Kokain am Orscherl des Thaizwucks ist. Ich genoss die Etappe und hatte einigermassen Glueck mit dem Wetter. Jenes schlug in der Nacht zuvor naemlich um und es kam ein Tief von China in Richtung sueden herein. Es regnete die ganze Nacht und auch tagsueber war ich ab und zu angehalten mich unter eine Bambusheutte zu verkriechen.

Die feuchte Fahrbahn hat mir weniger zugesagt denn mit gatschigen Stollenreifen faehrt sichs auf Asphalt eben nicht so gut. War aber kein Problem und ich erreichte mein Tagesziel das Elefantencamp am Nachmittag. Das Camp und die Umgebung waren ein echter Schock. Nur eine Fahrstunde von der Provizmetropole Chiang Mai entfernt, waren die langen Arme des Tourismus in dieses Seitental vorgedrungen und glichen einen Wurstelprater fuer Wapler, die meinen das das Thailand waere. Nachdem die mich beim Elefantencamp auch noch maechtig abzocken wollten, empfand ich, dass die Sache fuer mich nicht stimmig ist, rief meinen Motorradvermieter an ob es moeglich ware das Bike einen Tag frueher zureuckzubringen und beschloss nach positiver Rueckmeldung mich noch ein letztes mal auf meinen weissen Gaul zu schwingen und mein Abenteuer am Motorad noch am selben Tag zu beenden. Irgendwie war ich zugegeben auch schon ein wenig uebersaettigt.
Der Hotelbesitzter meines Vertrauens begreusste mich auch gleich mit einen breitem Grinsen und war darauf gespannt wo ich denn unterwegs gewesen bin. Fein war auch festzustellen das er ein Zimmer fuer mich frei hatte.
Schweren Herzens musste ich dann auch noch meine temporare Schwanzverlaengerung in Form meines Motorrades zureuckgeben und was noch schlimmer war ich hab mir im Anschluss auch gleich wieder ein Fahrrad gemietet. Ein klappriges, feminines Damenrad!!! Der umstieg war hart aber herzlich und ich uebe mich nun schon zwei Tage in Entschleunigung.
Die letzten beiden Tage hab ich dann noch mal ganz dem Klettern gewidmed.
Es war easy, Kletterpartner zu finden und so brachte ich die letzten Tage mit Mischa (D), Pavel (CZ) und Thea (AUS) am Crazy Horse zu. Hat viel Spass gemacht und ich freu mich schon sehr darauf wieder mit meinen Freunden und Kunden in Oesterreich zu klettern.

Nach so viel wunderschoener Natur haelt es mich nur noch Abends in Chiang Mai, wo ich dann gut essen gehe und mir naechtes noch ein oder zwei Cocktails genehmige und dem weiblichen Partyvolk auf den Hintern schaue.

Heut check ich am Abend aus und fahre mit einem Nachtbus nach Bangkok. Dort schlag ich dann noch den letzten Tag tod und werd am darauf folgenden Tag von Shuttlebus zum Flughafen gebracht.
So schoen es war und ist, merke ich, dass es mich nun auch nach Hause zieht und ich freu mich schon sehr auf euch und mein Heimatland.
Gut moeglich das ich bis zu meiner Reuckkehr nicht mehr schreibe.
Wenns mich luestet, dann werd ich in Osterreich unter Umstaenden noch ein Resuemee ziehen oder eben auch nicht.
Ich dank allen, die sich die Zeit genommen haben meine Reise zu verfolgen und hoffe euch gut unterhalten zu haben.
Fuehlt euch umarmt, Servus, Stephan.
Ich habs mir im Supergmiatlichen Hotel noch recht chillig gemacht und bis spaet in die Nacht gelesen und die Geckos bei der Jagd beobachtet.
Am naechsten Tag gings dann nach einen kraeftigen thailaendischen Fruehstueck weiter in Richtung Osten. Ich wusste das ich heute das letzte mal im Gelaende unterwegs bin und legt die Etappe daher piano an. Interessant war das in den Doefern hier dazwischen immer wieder ein fettes Haus stand das sich deutlich von den anderen abhob. Es kostete mich einiges an Zeit um rauszufinden woran das lag und die staendignen Militaerkontrollen mitten in der Wildnis gaben mir dann allmaehlich Aufschluss. In Thailand hat der Polizeioberkommandant 1992 mit einem massiven Programm gegen Drogenhandel begonnen. Laut seiner selbst mit grossem Erfolg, denn angeblich ist 80 Prozent des Handels eliminiert. Naja, dann hab ich in meinen drei Wochen in Thailand in jeden Fall die anderen 20 Prozent kennengelernt. However, es gibt jede Menge Geheimpfade im Wald die Schmugglern aus Laos und Burma dienen um ihre heisse Wahre in Richtung Sueden zu transportieren. Bei den Checkpoints hat man mich lediglich angewiesen das es gesuender waere auf der Hauptroute zu bleiben, was diesmal gluecklicher weise recht einfach war. Die einheimischen werden da schon etwas straenger unter die Lupe genommen, denn da werden den Babys sogar die Windelhosen von Gefreiten Chang Lee ausgezogen um zu schauen ob das wirklich Babzpuder oder Kokain am Orscherl des Thaizwucks ist. Ich genoss die Etappe und hatte einigermassen Glueck mit dem Wetter. Jenes schlug in der Nacht zuvor naemlich um und es kam ein Tief von China in Richtung sueden herein. Es regnete die ganze Nacht und auch tagsueber war ich ab und zu angehalten mich unter eine Bambusheutte zu verkriechen.

Die feuchte Fahrbahn hat mir weniger zugesagt denn mit gatschigen Stollenreifen faehrt sichs auf Asphalt eben nicht so gut. War aber kein Problem und ich erreichte mein Tagesziel das Elefantencamp am Nachmittag. Das Camp und die Umgebung waren ein echter Schock. Nur eine Fahrstunde von der Provizmetropole Chiang Mai entfernt, waren die langen Arme des Tourismus in dieses Seitental vorgedrungen und glichen einen Wurstelprater fuer Wapler, die meinen das das Thailand waere. Nachdem die mich beim Elefantencamp auch noch maechtig abzocken wollten, empfand ich, dass die Sache fuer mich nicht stimmig ist, rief meinen Motorradvermieter an ob es moeglich ware das Bike einen Tag frueher zureuckzubringen und beschloss nach positiver Rueckmeldung mich noch ein letztes mal auf meinen weissen Gaul zu schwingen und mein Abenteuer am Motorad noch am selben Tag zu beenden. Irgendwie war ich zugegeben auch schon ein wenig uebersaettigt.
Der Hotelbesitzter meines Vertrauens begreusste mich auch gleich mit einen breitem Grinsen und war darauf gespannt wo ich denn unterwegs gewesen bin. Fein war auch festzustellen das er ein Zimmer fuer mich frei hatte.
Schweren Herzens musste ich dann auch noch meine temporare Schwanzverlaengerung in Form meines Motorrades zureuckgeben und was noch schlimmer war ich hab mir im Anschluss auch gleich wieder ein Fahrrad gemietet. Ein klappriges, feminines Damenrad!!! Der umstieg war hart aber herzlich und ich uebe mich nun schon zwei Tage in Entschleunigung.
Die letzten beiden Tage hab ich dann noch mal ganz dem Klettern gewidmed.
Es war easy, Kletterpartner zu finden und so brachte ich die letzten Tage mit Mischa (D), Pavel (CZ) und Thea (AUS) am Crazy Horse zu. Hat viel Spass gemacht und ich freu mich schon sehr darauf wieder mit meinen Freunden und Kunden in Oesterreich zu klettern.

Nach so viel wunderschoener Natur haelt es mich nur noch Abends in Chiang Mai, wo ich dann gut essen gehe und mir naechtes noch ein oder zwei Cocktails genehmige und dem weiblichen Partyvolk auf den Hintern schaue.

Heut check ich am Abend aus und fahre mit einem Nachtbus nach Bangkok. Dort schlag ich dann noch den letzten Tag tod und werd am darauf folgenden Tag von Shuttlebus zum Flughafen gebracht.
So schoen es war und ist, merke ich, dass es mich nun auch nach Hause zieht und ich freu mich schon sehr auf euch und mein Heimatland.
Gut moeglich das ich bis zu meiner Reuckkehr nicht mehr schreibe.
Wenns mich luestet, dann werd ich in Osterreich unter Umstaenden noch ein Resuemee ziehen oder eben auch nicht.
Ich dank allen, die sich die Zeit genommen haben meine Reise zu verfolgen und hoffe euch gut unterhalten zu haben.
Fuehlt euch umarmt, Servus, Stephan.
kreatour - 7. Mär, 03:25